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Von der Redaktion. Der Eisvogel ist ein heimischer Vogel, aber nur wenige kennen ihn. Wir stellen ihnen weitere unbekannte Vogelarten vor! Amsel und Elster kennt jedes Kind. Doch viele heimische Vögel sind ziemlich unbekannt. Wir stellen sie vor und zeigen die schönen Federkleider. Naturfreunde lieben ihr Gezwitscher und auch Garten- und Balkonbesitzer freuen sich über sie. Heimische Vögel bereichern die Natur und sind sogar nützlich gegen Schädlinge.
Manche der rund Vogelarten in Deutschland sind geläufig, von einigen haben aber die wenigsten gehört. Deshalb stellen wir Ihnen nun heimische Vögel vor, die weitestgehend unbekannt — und durch ihre wunderschönen Federkleider besonders sind.
Und wir erklären, wie Sie diese erkennen und wo sie sich im Winter aufhalten. Vogel ist nicht gleich Vogel: Unter einheimischen Vögeln versteht man Wildvögel, die in Deutschland brüten und den Nachwuchs aufziehen. Manche Vögel bleiben das ganze Jahr über hier — zum Beispiel die Amsel. Diese Piepmätze werden auch Standvögel genannt.
Vögel, die es dagegen im Herbst in Richtung Süden verschlägt, nennt man Zugvögel. Manche Vogelarten wie Rotkehlchen verlassen das kalte Deutschland nur zu Teilen in wärmere Gefilde und werden deshalb als Teilzieher bezeichnet.
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Welche Gartenarbeit im Dezember ansteht, lesen Sie übrigens hier. Einer der bekanntesten heimischen Vögel ist die Amsel — wohl auch, weil sie eben das ganze Jahr in Deutschland bleibt. Sie ist ein gern gesehener Gast auf Balkonen und Terrassen und man erkennt sie gut an ihrem schwarz-braunen Federkleid.