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Die Diözese wurde wiedererrichtet. Trinitatis in Dresden, Konkathedrale der Dom St. Petri in Bautzen. Weitere Diözesanpatrone sind der hl. Donatus von Arezzo und die hl. Afra von Augsburg.
Nach ihrer Lage bzw. Der kaiserliche Landesherr wehrte in den Lausitzen nur wenig die Ausbreitung der Reformation, die durch die jeweils regionalen Landstände mit ganz unterschiedlichem Erfolg gefördert wurde. Als die Lausitzen ans lutherische Kursachsen fielen, sicherte dieses im Übergabevertrag Traditionsrezess zu, die religiösen Verhältnisse nicht zu ändern. Zudem verpflichtete der Westfälische Friede alle Vertragsstaaten, auch Kursachsen, in neu erworbenen Gebieten den Bekenntnisstand, der im Referenzjahr bestanden hatte, nicht mehr anzutasten.
Am Juni erhob Papst Benedikt XV. Marienstern statt; dabei wurden vor allem Beschlüsse über die Organisation der Pfarreien und der Diözesanverwaltung gefasst. In der Zeit des Nationalsozialismus hatte das kleine Diaspora -Bistum sehr unter den Attacken der besonders kirchenfeindlichen sächsischen NS-Führung zu leiden, wenngleich nur wenige Katholiken sich aktiv am Widerstand beteiligten.
Drei Priester der Diözese starben im KZ. Infolgedessen wurden zahlreiche neue Pfarreien und Seelsorgestellen eingerichtet. Januar übertrug Bischof Petrus Legge die Jurisdiktion für das polnisch annektierte Diözesangebiet dem Apostolischen Administrator für das ebenfalls nunmehr polnische Erzdiözesangebiet Breslaus, Karol Milik , der schon seit April darauf gedrängt hatte.
März den Bischofssitz nach Dresden. Seit seiner Wiedererrichtung war das Bistum exemt , d. Nach Artikel 14 des Reichskonkordats von , das bis heute in Geltung steht, richtet sich die Besetzung des Bischofsstuhles nach den Regelungen des Badischen Konkordats von Bei diesem Prozess wurden die Zahl der Pfarreien von auf 97 und Dekanate von 14 auf neun deutlich minimiert.