
GEWICHT: 61 kg
Boobs: 70C
60 min:80€
Strap-on: +50€
Intime Dienste: Gruppensex, Korperkusse, Videodreh, Nylon- und Strapserotik, Striptease
Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Das Geschäft mit dem Sex in Donezk boomt. Der Krieg in der Ostukraine und die fehlende staatliche Kontrolle begünstigen diese Entwicklung. Die Leidtragenden sind die Sexarbeiterinnen. Seit einigen Wochen kehren immer mehr Menschen nach Donezk zurück, die wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen aus der Ostukraine geflüchtet waren.
Zwar liegt die Stadt nur rund 20 Kilometer von der gegenwärtigen Frontlinie entfernt, das Leben in Donezk halten dennoch viele inzwischen für relativ sicher. Das "Restrisiko" nehmen viele in Kauf. Und kehren zurück in das von prorussischen Separatisten kontrollierte Gebiet. Doch die Lebensbedingungen haben sich dort verändert. Unter dem Krieg hat die Infrastruktur stark gelitten, es gibt kaum Arbeit.
Für staatliche Institutionen ist die Finanzierung halbwegs gesichert, denn das Geld kommt jetzt aus Russland. Die Privatwirtschaft hat jedoch zu kämpfen. Diese Faktoren begünstigen den Boom der Sexbranche. Nun sind viele Prostituierte in die Stadt zurückgekehrt. Die wichtigsten Kunden der Bordelle sind Soldaten. Die Armee der "Volksrepublik" ist eine Vertragsarmee, die indirekt aus Russland bezahlt wird.
Die Soldaten bekommen daher ein relativ stabiles Gehalt — im Unterschied zu den meisten anderen Bevölkerungsgruppen. Sie bringen gutes Geld — und es lohnt sich, sie als Stammkunden zu gewinnen", berichtet die Prostituierte weiter.
Doch die Arbeit in der Sexbranche ist nicht ungefährlich. Prostituierte erzählen von Soldaten, die nicht bezahlen wollten und sie deshalb geschlagen haben. Auch von Vergewaltigungen ist die Rede.