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Artikel einbetten Teilen: Am 5. Oktober ist eine heute 59 Jahre alte Verkäuferin mit ihrer Tochter nach sechs Jahren Ehe aus dem gemeinsamen Haus im Maintal ausgezogen, in dem das Paar gelebt hatte. Doch damit war das seit Jahren anhaltende Ehedrama noch nicht beendet. Auch die Verwandtschaft und den neuen Lebensgefährten seiner Noch-Frau beleidigte und bedrohte er auf übelste Weise.
Auf dem Firmengelände des neuen Lebensgefährten seiner Frau riss er die Nummernschilder und die Scheibenwischer des gemeinsamen Autos ab. Das Noch-Ehepaar würde sich gegenseitig mit Anzeigen und Zivilklagen überziehen.
Der Vorwurf der Beleidigungen gegen die Verwandtschaft seiner Frau und dessen neuen Lebensgefährten sei jedoch falsch. An das Jugendamt habe er einen Brief geschrieben, in dem er behauptete, die Tochter müsse bei den "Diensten" der Mutter zusehen.
In ihrem Pkw habe er einen Peilsender versteckt, um sie zu verfolgen. Auch Strom und Internet habe er ihr abgestellt. Sie befinde sich in psychiatrischer Behandlung, nehme Anti-Depressiva und habe Schlafstörungen. Zudem habe sie Angst, alleine im Haus zu sein. Ihr jetziger Lebensgefährte, dessen Ex-Ehefrau nun übrigens mit dem Angeklagten liiert ist, beklagte die "Terroraktionen" des Angeklagten.
Dessen neue Lebensgefährtin wiederum gab dem Angeklagten vor Gericht ein vermeintliches Alibi: Den Zettel mit der Aufschrift "Hobby-Hure" könne er nicht angebracht haben, da er zu diesem Zeitpunkt bei ihr im Raum Nürnberg gewesen sei. Diese Aussage nahm ihr die Richterin Ilona Conver nicht ab. Sie glaube der Aussage der Noch-Ehefrau des Angeklagten.