
GEWICHT: 52 kg
Titten: 75C
1 Stunde:60€
Anilings: +100€
Services: Dildospiele passiv, Sexuelle Spiele, Blow job car, Aufregende Dessous und High Heels, 69
Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Sozialarbeiterin erzählt. Warum besuchen Männer den Drogenstrich?
Und wie ergeht es den Prostituierten dort? Darüber haben wir mit einer Kasseler Sozialarbeiterin gesprochen. Aktualisiert um Was geschieht da? Den Prostituierten fehlt damit ein Rückzugs- und Schutzraum.
Wir bieten diesen Frauen, die häufig kein eigenes Zuhause haben, einen Ort der Ruhe vor dem Szene-Stress, aber natürlich auch für unsere Beratung. Ziel ist, Kontakte zu den Frauen aufzubauen und eine Vertrauensbasis zu schaffen, die nötig ist, um sie zum Ausstieg aus Drogenkonsum und Prostitution zu bewegen. Konkret bieten wir Sprechstunden an. Montagfrüh beispielsweise laden wir zum Frühstück ein. Dann ist unser kleiner Raum fast immer mit durchschnittlich acht Frauen im Alter zwischen 20 und Ende 40 gut gefüllt.
Obwohl sie nachts gearbeitet und konsumiert haben, sind sie pünktlich da. Nicht selten haben sie guten Appetit um nicht zu sagen Hunger. Zwischendurch können wir uns zurückziehen, um Einzelgespräche oder Telefonate zu führen. Von welchen und wie vielen Frauen wird der Strichpunkt besucht? Es sind in der Regel Drogenabhängige, die sich illegal im Sperrgebiet prostituieren.
Viele direkt vor unserer Türe, im Schiller-Viertel. Mit welchen Problemen wenden sich die Frauen an Sie? Geld ist natürlich ein Problem, sie sind verschuldet. Häufig gibt es zwischenmenschliche und Beziehungs-Probleme, über die sie reden möchten. Auch über die Freier wird gesprochen. Wir motivieren die Frauen, sich darüber auszutauschen, auf sich gegenseitig aufzupassen, um sich auch vor gefährlichen Freiern warnen zu können. Denn das Milieu ist teils sehr gefährlich.